ÖKOSYSTEM
Über die letzten Jahre wurde das DDI Framework kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Gemeinsam mit zahlreichen Partnerorganisationen aus Industrie und Wissenschaft sowie Verbänden und öffentlichen Einrichtungen sind wir stolz darauf, Teil eines stetig wachsenden europäischen Ökosystems zu sein, das die Auseinandersetzung mit datengetriebenen Geschäftsmodellen nach Kräften fördert.
PARTNER
Europäische Union / Big Data Value Ecosystem (BDVE)
Die Entwicklung des DDI Frameworks wird großzügig unterstützt vom Big Data Value Ecosystem (BDVe) Projekt, ein Programm im Rahmen der Horizon 2020 Agenda der Europäischen Union (H2020-EU2.1.1. Programm, Fördernummer 732630). www.big-data-value.eu für weitere Infos.
Technische Universität München (TUM)
Die inhaltliche Ausarbeitung und laufende Akualisierung des DDI Frameworks geschieht in enger Kooperation mit der TUM. Dort finden auch regelmässig durchgeführten Lehrveranstaltungen zum DDI Framework statt. Siehe auch: https://www.ei.tum.de/ldv/lehre/data-driven-innovationfür mehr Infos.
Technische Universität Berlin (TUB)
In der Frühphase wurde die Entwicklung des DDI unterstützt von der Technischen Universität Berlin.
Siemens AG
Der DDI Canvas wird von unterschiedlichen Geschäftsbereichen der Siemens AG genutzt, um eigene Innovationsprojekte auf den Weg zu bringen.
European Data Incubator
Das DDI Framework ist ebenfalls fester Bestandteil der Ausbildung von Startups des European Data Incubators. Weitere Informationen finden Sie unter https://edincubator.eu/.
Evalea GmbH
Evalea entwickelt maßgeschneiderte Online-Werkzeuge für die Evaluierung und das Monitoring der Umsetzung des DDI Frameworks in Unternehmen. Die entsprechenden Module sind Teil der Evalea HR Toolbox, einem umfassenden Toolkit, mit dem in Unternehmen eine Vielzahl von Aspekten des individuellen und organisatorischen Lernens und Entwickelns abdeckt werden.
Aitaro GmbH
Aitaro ist ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen mit Fokus auf datengetriebene Innovation. Aitaro verbindet einen innovativen und iterativen Ansatz mit den drei Erfolgsfaktoren von Innovation: tiefes technologisches Know-how in Data Science und Machine Learning, starke Nutzerorientierung und nachhaltige Geschäftsmodelle. In zahlreichen Projekten mit Konzernen, mittelständischen Unternehmen und Startups haben sie bewiesen, dass sie datengetriebene Prozess- und Produktlösungen erfolgreich umsetzen.
Stiftung Nächste Gesellschaft gGmbH
Die gemeinnützige Stiftung Nächste Gesellschaft ist sowohl Träger wie auch Ansprechpartner für die Weiterentwicklung und praktische Umsetzung des DDI Frameworks. Gemäß ihrer Satzung addressiert die Stiftung auch die gesellschaftlichen Auswirkungen datengetriebener Technologien. Siehe auch www.next-society.org für weitere Infos.
COMMUNITY
Die Arbeit mit dem DDI framework wird von einer wachsenden Gemeinschaft engagierter Personen getragen und unterstützt, die sich vor allem mit der praktischen Anwendung der Inhalte sowohl in Unternehmen als auch in gemeinnützigen Organisationen und Verbänden befassen.
Prof. Dr. Sonja Zillner
Sonja arbeitet als Schlüsselexpertin für Big Data und KI bei der Siemens AG. Sie hält zahlreiche Patente in deisem Bereich und veröffentlicht regelmässig Beiträge in den einschlägigen Fachpublikationen. Ihre Leidenschaft gilt der Verknüpfung von industrieller Praxis und wissenschaftlicher Forschung. Sonja ist Teil des europäischen Big-Data-Ökosystems und hat dort in 2014 die Entwicklung des DDI-Frameworks initiiert. Sie unterrichtet an der Technischen Universität München und ist „editor-in-chief“ für die europäische KI- und Datenstrategie.
Dr. Bernhard Krusche
Bernhard ist seit 30 Jahre mit und in Unternehmen unterwegs, um gemeinsam mit den verantwortlichen Führungskräften an ihrer eigenen Zukunftsfähigkeit zu arbeiten. Er ist engagierter und gefragter Keynote-Speaker und Autor mehrerer Bücher über Führung und Innovation. Als Gründer der „Stiftung Nächste Gesellschaft“ setzt er sich aktiv mit den praktischen Implikationen des DDI Frameworks auseinander.
Dr. Edward Curry
Ed ist Forschungsleiter am irischen Insight Center for Data Analytics und Gründer am Irish Software Research Centre. Er lehrt an der National University of Ireland in Galway (NUIG) und hält Vorträge in Berkeley, Stanford und am MIT. Sein Arbeitsschwerpunkt sind der Einsatz neuer Technologien im Spannungsfeld von Industrieunternehmen und Regierungsorganisationen.
Ana Garcia Robles
Ana hat sich auf Innovationsmanagement und Ökosysteme spezialisiert und verfügt sowohl auf regionaler als auch internationaler Ebene über langjährige Erfahrung in der Arbeit mit offenen Innovationsökosystemen und Living Labs. Ihr inhaltlicher Schwerpunkt ist die Untersuchung der sozio-ökonomischen Auswirkungen neuer Technologien. Ana hat in diesem Bereich über 5 Jahren Erfahrung im Management internationaler Projekte.
Dr. Tjerk Timan
Tjerk ist Politikberater und Forscher auf dem Gebiet der datengetriebenen Innovation, der Digitalisierung öffentlicher Dienste und der Cybersicherheit in Bezug auf die nationale und internationale Politikgestaltung. Derzeit ist er an einer Reihe von Projekten rund um Big Data und KI beteiligt.
Ingra Marangoni
Ingra verknüpft seit Beginn des Projekts ihre analytischen Fähigkeiten mit einfachen, aber aussagekräftigen Visualisierungen. Sie ist Kandidatin für einen Master in Industrieökonomie an der TU Berlin und hat zuvor für Unternehmen wie Siemens, Rolls-Royce, The Coca-Cola Company und Airbus gearbeitet.
David Maurer
Nach seinem Master in Business Administration führte David seine Leidenschaft für eine aussagekräftige Kombination von Forschung und Praxis konsequent fort: Als Gründer der Evalea GmbH nutzt er sowohl seine wissenschaftlichen Erkenntnisse als auch seine praktische Erfahrung, um Unternehmen mittels intelligenten Softwaretools das Thema organisationales und individuelles Lernen näherzubringen.
Johannes Hussak
Johannes beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit dem Thema Produktentwicklung und Innovation durch neue Technologien. Durch seine beiden Studienhintergründe Internationales Management und Maschinenbau verbindet er ingenieurwissenschaftliches Know-how mit Innovations- und Startup-Methoden. Als Gründer der Aitaro GmbH konzentriert er sich nun auf datengetriebene Innovation, um das enorme ungenutzte Potenzial von Daten zu nutzen.
Dr. Jean-Christophe Pazzaglia
Jean-Christoph ist Mitglied des Kompetenzzentrums für den öffentlichen Sektor bei SAP Labs France. Dort ist er verantwortlich für den Bereich Hochschulbildung und Forschung in der BDV Public-Privat Partnership und Researcher eines AI4EU-Pilotprojekts mit Namen „AI4Citizen“. Darüern hinaus leitet Jean-Christoph ein lokales SAP Digital Studio, in dem gemeinsam mit Kunden und Partnern Lösungen entlang der Design Thinking Methodologie entwickelt werden.
TESTIMONIALS
„The DDI Workshop worked very well. Companies were satisfied and they all thought it was very relevant to define their business strategies.“
Diego López-de-Ipiña González-de-Artaza, PhD
„The DDI workshop we organized for the SMEs in Murcia was a great success. The expectation was very high and all available seats were booked within 24 hours after the workshop was published online. The participants appreciated very much to have a tool at hand that guides them in systematically analyzing new data-driven business ideas. After the workshop participants were looking forward to put the tool in practice in their companies.“
Tonny Velin
“The DDI Workshop was one of the highlights of the BDV PPP Riga Summit. It was skillfully managed to explain the methodology and to show its application on the basis of a real use case. The workshop was very practical and highly interactive, engaging everyone in the audience in active participation. This greatly helped to learn essentials of the method and to see the importance of all its elements for successful data-driven innovation.”
Andrejs Vasiljevs
„The DDI Workshop is a great workshop format that helped us tremendously to efficiently deep dive and structure both the supply as well as the demand side of a concrete prescriptive Siemens SCM Use Case.”